Samstag, 20. September 2014

Nabaiji 2.0 Mp3 Player – Die Langweile beim Schwimmen ist vorbei



Nabaiji 2.0 Mp3 Player – Die Langweile beim Schwimmen ist vorbei

Mit diesem Testbericht möchte ich den Nabaiji 2.0 Mp3 Player näher vorstellen und hoffe, dass er bei der Kaufentscheidung weiterhelfen wird.


Kurzübersicht Pro und Kontra Argumente:

Pro:
+ großes Onlineangebot (Musik, Trainingsfortschritt sichtbar, verschieden Trainingsprogramme)
+ viele Einstellmöglichkeiten
+ gute Akkulaufzeit
+ auch als normaler Player mit 3,5mm Kopfhörern nutzbar

Kontra:
- Kopfhörer: Man benötigt lange Zeit, eh sie gut sitzen
- keine Deutsche Sprachausgabe oder Menüführung oder Nabaiji Homepage, gedruckte Anleitung in Deutsch ist nicht sonderlich ausgereift - die PDF Datei auf dem Player ist besser
- ohne Schwimmbrille schlecht einsetzbar

Kaufmotivation und Onlinepräsentation:
Jeder der oft im Schwimmbad seine Bahnen schwimmt (nicht in einer Wettkampfsituation), wird die Situation kennen: Nach einigen Bahnen wird es langweilig. Entweder man fängt an Bodenfliesen zu zählen, überlegt was man später essen will oder ähnliches. Ich selber höre sonst sehr oft Musik und das fehlt mir eben auch beim Schwimmsport.
Der Nabaiji 2.0 Player war daher die ideale Lösung hier für Abwechslung zu sorgen.


Die Onlinepräsentation des Players ist recht übersichtlich, wobei eine farbliche Hervorhebung der Unterschiede zwischen Version 1 und 2 besser wäre. Wenn man die anderer Farbe wählt kommt man automatisch zu Version 1, die 20€. Zuerst dachte ich, dass er wohl weniger Speicherkapazität hat, aber beide haben 2Gb. Ich musste daher etwas suchen, eh die Unterschiede deutlich wurden.


Lieferumfang:
- Nabaiji 2.0 Player
- rote Gummischutzhülle
- Kopfhörer (2,5mm Klinke mit Spiralkabel), wird wie ein Headset hinter das Ohr geklemmt
- Kopfhörer Ohrpolster: 6 Paare (jeweils klein, mittel und groß in der Halbkugel- und in der Tannenbaumform)
- Klinkensteckeradapterkabel für normale Kopfhörer (2,5mm Stecker auf 3,5mm Buchse)
- USB Ladekabel (2,5mm Klinke auf USB A Stecker – passt an jeden PC mit USB Buchse)
- grauer Transportbeutel
- Anleitung (auf dem Mp3 Player selber ist noch eine ausführlichere PDF Anleitung)
Der Player selber ist in einer roten Schutzgummihülle, die Kratzer vermeidet, wenn der Player mal runter fällt.
Weiterhin ist eine Anleitung mit dabei, die aber nicht zu empfehlen ist. Der deutsche Teil liest sich sehr unrund und ist nicht gut übersetzt. Ich empfehle die ausführlichere Anleitung, die als PDF Datei auf dem Player ist.
 Eine ausführliche Beschreibung ist auch in englischer Sprache online verfügbar, wenn man sich einen kostenlosen Account bei Nabaiji erstellt (näheres bei den Punkten: Erster Einsatz und Onlineangebot) über den Nabaiji Account downloadbar, aber auf dem Player selber ist sie auch noch mal in zahlreichen Sprachen als PDF Datei hinterlegt (auch in deutscher Sprache). Hier ist die Übersetzung weit besser als in der gedruckten Version.

Wichtigsten Daten des Players:
  • Kapazität 2Gb (verfügbar 1,7GB)
  • Wasserdicht bis 3m
  • bis zu 7 Stunden Laufzeit, Ladedauer ca. 90 Minuten
  • liest nur Mp3 und WMA, keine AAC (Appledateien)
  • bis zu 7 Stunden Laufzeit, Ladedauer ca. 90 Minuten
  • Länge ca. 82mm, Höhe ca. 20mm, Breite ca. 45mm.
  • Kompatible zu Windows 2000/XP/Vista/windows7, bei Windows 8.1 wird er nicht erkannt (selber getestet), Macintosh OS X (Version 10.2.6 oder höher)

Design Player:
Rotes Gehäuse und unten hat es einige Gummieinsätze als gegen rutschen auf glatten Oberflächen. Geliefert wird es zusätzlich in einer roten Gummischutzhulle, die den Player bis auf die Oberseite abdeckt. Das Bedienelement ist ebenfalls mit einem Gummimaterial überzogen, so dass man es auch mit nassen Fingern gut bedienen kann.
Das Display ist recht klein, aber die weiße Schrift auf schwarzen Hintergrund ist aus jedem Winkel hervorragend ablesbar. Da man das Display ohnehin nur bei der Einstellung des Programms benötigt, ist die Größe für mich nebensächlich.
Grundsätzlich spricht mich das äußere Design an, wobei ich mich natürlich frage, warum er so dick ist. Breite und Länge sind ok.
Der Player mit der Hülle schwimmt an der Wasseroberfläche.



Einsatzmöglichkeit:
Der Hersteller empfiehlt die Befestigung an der Schwimmbrille (am Hinterkopf unter den Bändern der Brille). Für Herren mit normalen Badehosen ist das auch die einzig sinnvolle Position.
Freizeitschwimmer in Badeshorts können ihn auch noch in den Taschen unterbringen, wobei mich da der Zug des Spiralkabels stört. Damen können ihn eventuell hinten am Badeanzug befestigen (kommt auf den Rückenausschnitt an bzw. die Trägerkonstruktion).

Erste Schritte vor dem Einsatz:
Wie in der Anleitung beschrieben habe ich ihn beim ersten Laden ca. 6 Stunden am Ladegerät gelassen (danach soll er nach 3 Stunden voll sein). Nach 2 St. 20 Minuten hat sich der Ladebalken nicht mehr verändert, aber ich ließ trotzdem länger an meinem Netzteil.
Laut Anleitung soll man ihn mind. ein Mal pro Monat aufladen, damit die Lebensdauer der Batterie (Li-Ionen) erhalten bleibt. Jeder normale Ladevorgang benötigt aber keine 3 Stunden, sondern eher nur 90 -100 Minuten. Also wie beim ersten Ladevorgang, ist diese Zeit wohl mit einem sehr niedrigen Wert  berechnet worden (ich habe mit jeweils 500mA geladen, also dem Wert, den auch der PC erreicht).

Um den vollen Umfang des Players nutzen zu können (den Onlineumfang), muss man sich auf der Seite http://swimwith.nabaiji.com kostenlos registrieren und die ebenfalls kostenlose Software ONconnect herunterladen. Die Bediensprachen der Homepage und des Players sind Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch.. Es ist nicht schwierig auch mit rudimentären Sprachkenntnissen dort durch zu kommen, da die Hauptfunktionen recht einfaches Englisch benutzen. Ich sage mal 7 Klasse Englisch reicht vollkommen aus. Näheres zum Onlineangebot ist in einem der weiter unten genannten Punkte näher erläutert.

Die Software ONconnect wird benötigt, um von der Homepage Daten auf den Player zu übertragen und umgekehrt (also die Schwimmergebnisse).
Auf der Homepage gibt es die Möglichkeit auch die neuste Firmware zu bekommen. Installiert war Firmware 00.09.01 geupdatet habe ich ihn auf 00.09.05. Alle folgenden Daten beziehen sich also auf diese Firmware.
Der Player verfügt insgesamt über 2Gb, wobei aber nur 1,7Gb zur Verfügung stehen.

Datenübertragung:
Sobald der Player vom PC erkannt wurde, kann man die ersten Daten auf den Player übertragen. Das geht entweder ganz klassisch (1) über die Ordnerstruktur am PC oder (2) komfortabler über die ONconnect Software (diese Software ist in Deutsch). Die Datenübertragung ist aber in beiden Fällen recht langsam für USB 2.0.

(1): Die Musik kann in dem Ordner Music angelegt werden.
(2): Hier kann man sie mit Hilfe des Programms an den Player schicken, neue Ordner erstellen, Playlist erstellen und auch die Musik nach gewissen Kriterien „erkennen“ lassen.

BPM Rhythmen Analyse:
Der Player kann automatisch erkennen, wie stark der Rhythmus ist und vergibt dann 3 Empfehlungen:  Ruhig, Rhythmus, Energisch oder  Nicht erkannt, wenn er es nicht zuordnen kann.
Bei dieser Funktion hat der Player bei meiner Musikauswahl aber nur ausreichend funktioniert. Viele Songs wurden aus meiner selektiven Einschätzung falsch analysiert. Das kann aber auch an meiner Musikauswahl liegen, da ich gerne Remix höre (z.B. Dubsteb oder House Remixe, die dann öfters durch einen Beat an Geschwindigkeit gewinnen und wenn dieser wieder wegfällt entsprechend verlieren).

Ich rate daher dazu, sich nicht darauf zu verlassen, sondern noch manuell nach zu arbeiten, wenn es einem wichtig ist. Ich selber erstelle eher 3-4 eigene Musikordner, mit verschiedenen Geschwindigkeiten z.B. einen Klassikordner (ideal für Langstrecken), einen Powerordner (schnelle Stücke, viel Dynamik für Sprintstrecken) und einen Favoritenordner (der einfach Abwechslung bietet für das normale Schwimmen).

Einstellung am Mp3 Player:
Damit man ihn ideal nutzen kann, muss man jetzt einige Einstellungen vornehmen. Zum Einschalten muss man den Play Knopf ca. 4 Sekunden gedrückt halten (gleiches beim Ausschalten). Voreingestellt ist die Englische Sprache (Französisch, Italienisch und Spanisch sind wählbar, Deutsch nicht).
Wer nur Musik höre möchte, geht einfach auf den Punkt Music only. Hier kann man noch Einstellungen vornehmen wie Lautstärke (vorsichtig, der Player kann sehr laut eingestellt werden - weit lauter als mein normaler Player), Zufallswiedergabe, eine Playlist auswählen etc.
Um seine weiteren Funktionen nutzen zu können z.B. Bahnen zählen, verbrannte Kalorien zählen muss jetzt noch weitere Einstellungen vornehmen wie Bahnlänge und Gewicht.

Mit diesen Daten informiert der Player dann selbstständig über den Schwimmverlauf (zurückgelegte Zeit, Restzeit, zurückgelegte Strecke, Reststrecke, Kalorien - je nach dem, was man eingestellt hat). Die Sprachausgabe ist in Englisch (vermutlich auch in einer der drei anderen Sprachen, wenn diese gewählt wurde), aber verhältnismäßig leise, wenn um einen herum etwas mehr los ist im Wasser. Daher kann es auch mal passieren, dass man die Sprachansage dann nicht versteht.
 
Anwendung:
Die Kopfhörer sind so ein Thema für sich. Es sind welche, die hinter dem Ohr sitzen (ähnlich wie alte Headsets) und es sind 6 Paar Ohrpolster dabei: Jeweils drei Größen und einmal als Tannenform (gut für das Schwimmen) und drei normale halb runde (eher für den Landeinsatz).
Es dauert bei mir mind. 40-45 Sekunden, bis ich die Kopfhörer ordentlich positioniert habe. (trotz richtiger Ohrstöpselgröße). Das mag vielleicht an meiner Ohrform liegen. Außerhalb vom Wasser ist der Klang ganz ok, aber es fehlt mir einiges bei den Tiefen im Bassbereich. Sobald man aber den Kopf im Wasser hat, kompensiert das alles und man hat eine wirklich gute Wiedergabe.
Normalerweise schwimme ich ohne Badekappe und hatte da keine Probleme mit dem Player. Die Kopfhörer blieben in Position und auch die Dichtigkeit am Ohr war während meiner Testphase sehr gut.
Die Erreichbarkeit der Tasten funktioniert sehr gut und ist auch mit nassen Fingern gut zu bedienen. Nicht so gut gefällt mir die Lautstärkeeinstellung. Um diese zu verändern (mehrerer Stufen), kann man nicht auf der Taste bleiben, sondern muss diese so oft drücken, wie viele Stufen man verändern will. Wenn man während des Schwimmens angesprochen wird (z.B. vom Badepersonal, Trainer) ist es einfach einen Kopfhörer komplett raus zunehmen (danach fangt aber wieder das Gefummel an, bis der Hörer richtig sitzt). Das Spiralkabel behinderte mich nicht bei meinen Bewegungsablauf. Befestigt habe ich ihn am Hinterkopf unter den Bändern meiner Schwimmbrille.
Getestet habe ich den Player in verschiedenen Freibädern sowie in einem Baggersee. Zum Salzwassereinsatz kam es nicht.

Nach dem Schwimmeinsatz wasche ich die Kopfhörer und den Player kurz ab, trockne sie ab und lasse sie in der Sonne trocknen oder später zu Hause.

Einsatzmöglichkeit des Players:
Durch das Adapterkabel kann man den Player auch mit anderen Kopfhörern nutzen. Wer also beim Landsport lieber seine gewöhnten Kopfhörer nutzen will und nicht die hinter dem Ohr Kopfhörer, kann diese problemlos anschließen. Mir gefällt aber der Gedanke, vor allem in der Sommerzeit die Kopfhörer auch mal abwaschen zu können (Stichwort Schweiß), ohne die Funktion zu gefährden.

Onlineumfang:
Wie bereits weiter oben genannt, kann man sich einen kostenlosen Onlinezugang erstellen und dort auf verschiedenen Daten zugreifen. Diese Funktionen finde ich großartig, rate also jedem Nutzer dazu. Weiterhin muss man die Software ONconnect installieren. Ohne diese ist es nicht möglich Daten von der Page auf den Player zu übertragen.

Den wichtigsten Punkt finde ich den persönlichen Trainingsplan. Man kann sich selber ein Ziel aufstellen z.B. 3000m in einer Session (für Anfänger geht natürlich geht auch noch weniger) oder Strecke X in Y Minuten oder auch 15km in 5 Sessions. Wenn man geschwommen ist, verbindet man den Player wieder mit dem PC, tauscht die Daten aus und sieht seinen Trainingsfortschritt (in Form eines Charts). Gerade wenn man auf ein Ziel hinarbeitet, kann man dann da seine Entwicklung ablesen. Natürlich kann man die Daten dann auch bei Facebook posten oder twittern (Funktionen dafür sind integriert).

Eine sehr nette Idee ist, dass man auch Online-Trainingsgruppen mit anderen Nabaiji Player Nutzern bilden kann. Es werden auf der Seite alle Schwimmer mit dem Nickname gezeigt (sortiert nach der bisherigen Schwimmleistung) und man kann jeden fragen, ob man seiner der Trainingsgruppe beitreten darf. Durch die angezeigten Daten weiß man schon vor der Anfrage, wie viel der Schwimmer pro Trainingstag zurück legt und kann so schnell einen Schwimmer finden, der über eine ähnliche Leistung wie man selbst verfügt Das kann vor allem für Singleschwimmer (damit meine ich Schwimmer, die immer alleine schwimmen, da keiner der Freunde Lust hat) interessant sein, die eine Motivation suchen für das eigene Schwimmen, da die Ergebnisse dann in der eigenen Trainingsgruppe zu sehen sind - da will man ja nicht sagen: Ich bin 4 Wochen nicht geschwommen ;)
Eine andere Idee ist, vor allem in meinem Schwimmverein finde ich das interessant: Schwimmer, die für einen längeren Zeitraum umziehen (Studium, Auslandssemester, freiwilliges soziales Jahr), können so auch schwimmerisch im Training bleiben, wenn man eine eigene Online-Trainingsgruppe aufbaut. So kann dann der eine in Australien schwimmen, der andere in München und die Trainingsgruppe ganz normal im Trainingsbecken. Uhrzeiten sind egal, aber man sieht, wer welche Strecke, in welcher Zeit in der Woche geschwommen ist. Auch in der virtuellen Gruppe macht Schwimmen mehr Spaß als alleine.

Daneben gibt es aktuell 6 Trainingsprogramme, die man sich auf den Player laden (nicht auf Deutsch, sondern nur Englisch) oder auch als PDF Datei für die Schwimmtasche ausdrucken kann.
Zusätzlich gibt es aktuell zwei unterschiedliche Musikplaylists mit kostenfreier Musik (es sollen aber mehr kommen), die dort gedownloaded werden kann.

Das Onlineangebot hat also einiges zu bieten und daher empfehle ich auf mal einen Blick hinein zu werfen.

Fazit:
Der Nabaiji 2.0 ist mein erster wasserdichter Mp3 Player, aber er gefällt mir von den Einstellungsmöglichkeiten sehr gut. Er bietet ein breites Spektrum von Funktionen und vor allem die Onlinemöglichkeiten mit dem Trainingsfortschritts sprechen mich an. Der Preis von 80€ finde ich sehr gut, würde mir aber 4Gb wünschen und dafür dann auch etwas mehr zahlen. Den Tragekomfort empfinde ich als angenehm, wenn die Kopfhörer erst mal in der richtigen Position sind und auch die Wiedergabe im Wasser entspricht meinen Vorstellungen.
Wer absolut kein Englisch versteht, wird hier allerdings auf kleine Probleme treffen, wenn er nicht nur Musik hören will. Ein Update auf Deutsch ist daher erstrebenswert, wenn man mehr Kunden ansprechen will.

Montag, 1. September 2014


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