Dienstag, 4. November 2014

Philips 9000 Serie – Testbericht des Philips S9521/31 Rasierers mit Reinigungstation

Philips 9000 Serie – Testbericht des Philips S9521/31 Rasierers mit Reinigungstation

Auch so können scharfe Sachen aussehen – drei rotierende Klingen, schönes Design und eine griffige Oberfläche.
Philips hat 280 Tester für die Shaver Series 9000 gesucht und ich war einer der Glücklichen, die dafür ausgewählt wurden. Hiermit noch einmal vielen Dank dafür.
Jeder Tester hat ein Gerät der 9000 Serie erhalten – bei mir war es das S9521/31. Diesen werde ich in diesem Testbericht näher vorstellen. Bei Amazon findet man ihn hier.

Kurze Hintergrundinformationen zu mir als Tester:
In den letzten 20 Jahren habe ich mich ausschließlich mit Braunrasierern rasiert. Ich hatte mal eine kurze Testphase mit einem der bekannten Nassrasierer, habe das aber schnell wieder eingestellt – dauerte zu lange, Ergebnis nicht zufrieden stellend (sowohl vom Rasierergebnis als auch von der Hautirritation). Natürlich wäre die Nassrasur besser geworden mit mehr Erfahrung, aber die Trockenrasur gewinnt einfach durch Komfort.
Ich würde meine Barthaare als normal bezeichnen (nicht ganz so dicht). Meine Haut gebe ich im Punkt Empfindlichkeit (Skala 1-10, wobei 10 sehr empfindlich und 1, komplett unempfindlich) eine 7.
Daher war ich sehr gespannt, wie der Test wird. Ein komplett anderes Scherkopfsystem, Nass- und Trockenrasierer in einem, Premiumpreissegment (bisher lagen meine Rasierer im Preissegment 80-200€ – allerdings waren die OVP höher).
An einigen Punkten werde ich daher kurz meine Braunerfahrung mit einbringen.
Philips führt diese Schlüsselfunktionen bei der 9000 Serie an:
Der Hersteller nennt einige Features, die ihn das Gerät auszeichnen. Ich nenne sie mal Schlüsselfunktionen, die auch die wichtigsten für die Kaufentscheidung sein werden:
  • Persönliche Komforteinstellungen in drei Stufen
  • V-Track-Präzisionsklingen
  • Konturerkennung durch 3 Scherköpfe, die sich in 8 Richtungen bewegen können
  • Aquatec Nass- und Trockenrasur (speziell versiegelt, dass man beides machen kann und er ist komplett abwaschbar).
  • Reinigungssystem SmartClean Plus (mit einem Tastendruck wird er gereinigt, geölt, getrocknet und geladen)
  • SmartClick Bartstyler (0.5-5mm, abgerundete Spitzen für weniger Hautirritationen)
Weitere wichtige Eigenschaften
  • 30% gründlicher und erfasst bis zu 20% mehr Haare als der Philips SensoTouch
  • 1 Stunde laden/ 50 Minuten Akkulaufzeit oder 3 Min. laden, 1 Rasur (Akkuart Li-Ionen)
    · LED-Display mit zahlreichen Informationen: Ladestands-, Geschwindigkeits-,
    Reisesicherungs- und Reinigungserinnerungsanzeige
  • Farbe Altum (weinrotmetallik) kombiniert mit einer schwarz gummierten Oberfläche (für eine gute Griffigkeit), ergonomisch geformt

Verpackung und Lieferumfang:
Die Verpackung macht einen hochwertigen Eindruck und es sind noch mal alle wichtigen Produktdaten gezeigt beziehungsweise benannt. Besonders hervorstechend ist das Argument, dass er 20% mehr Haare entfernen soll bei einem Zug.
Annähernd alle Produktteile sind noch mal einzeln verpackt und in Kartons gut geschützt. Das Gruppenbild zeigt den dem kompletten Lieferumfang (ohne die Kartons).
Es beinhaltet:
  • Philips Shaver Series 9000 Rasierer Modell S9521/31
  • SmartClick Bartstyler RQ111
  • SmartClean PRO Reinigungsstation
  • Reinigungskartusche für die Station
  • Reisecase
  • Ladekabel für die Station bzw. das Rasierer selber (z.B. bei Reisen)
  • Tool zum Entnehmen der Scherköpfe (offizieller Name Sicherungsringhalter)
  • Anleitung, Garantiekarte und Hinweis auf die Onlineregistrierung
Hier ist die Karte, die darauf hinweist, dass man das Gerät online registrieren kann und damit eine Garantieverlängerung um 12 Monate erhält.Das orangene Tool ist für das Herausdrehen der Scherköpfe konzipiert. Das soll laut Anleitung einmal pro Monate gemacht werden und die Köpfe kurz noch mal abgewaschen werden Die Anleitung zeigt noch mal deutlich, wie es genutzt wird. Danach können die Köpfe wieder montiert werden.
Die Reinigungsstation wird durch einen seitlichen Knopf geöffnet. Dort wird dann die Reinigungskartusche eingesetzt und schon kann man diese nutzen. Sobald diese eingesetzt ist, sollte man vorsichtig mit der Reinigungsstation umgehen, da die Flüssigkeit bei vollem Füllstand durch Bewegungen der Station auch mal leicht überlaufen kann.
Design:
Die Farbe bezeichnet Philips als Altum (weinrot), sieht gut aus und ist mal was anderes als das gängige schwarz und silber. Der Griff besitzt einen Gummibereich, womit er auch im nassen Zustand noch einen guten Gripp besitzt. Er ist ergonomisch geformt und liegt auch gut in der Hand, egal wie man ihn hält.
Vom Gewicht her finde ich ihn recht leicht – besser als mein bisheriger Braunrasierer.

Das Display bietet einige Funktionen, die ich schnell schätzen gelernt habe.
3 Geschwindigkeitsbalken: Der Rasierer hat drei Geschwindigkeiten und eine Anzeige zeigt die eingestellte Stufe an. Schonend für eine sanfte, aber gründliche Rasur bei empfindlicher Haut. Normal für die gründliche Rasur jeden Tag. Schnell für die schnellere und zeitsparende Rasur.
Rechts und links neben dem Display sind die Einstelltasten für die Stufen.
Wasserhahn: Wenn man die Rasur beendet, blinkt kurz ein Wasserhahnsymbol auf, was an das Abwaschen erinnern soll. Ich bezweifle jedoch, dass das den Dienst erfüllen wird. Wer schaut schon nach der Rasur direkt auf den Rasierer? Ich trage dann erst mal Aftershave oder Balsam auf.
Eine Vibration nach 20 Sekunden oder ein kurzes Piepsen hätte da mehr Sinn, sollte aber dann auch ausschaltbar sein.
Schloss: Das Gerät verfügt über eine Reisesicherung, d.h. eine Funktion, die verhindert, dass der Rasierer ungewollt eingeschaltet wird. Man aktiviert sie, indem man den Einschalter 56 Sekunden gedrückt hält. Auf die gleiche Art wird sie auch wieder deaktiviert. Ist der Philips „gesichert“ leuchtet das Symbol kurz auf, wenn man den Powerknopf normal betätigt.
5 Ladebalken: Sie informieren über den aktuellen Ladezustand.
Scherkopfaustausch-Anzeige: ca.  alle zwei Jahre müssen sie getauscht werden.
Erste Inbetriebnahme:
Wie in der Anleitung beschrieben, habe ich den Rasierer erst mal komplett aufgeladen (ca. 1 Stunde). Dort wurde auch der Hinweis gegeben, dass man bei einem Bartwuchs von mehr als 4 Tagen diesen erst einmal vor schneiden muss. Da ich den Bart erst mal wachsen ließ als ich die Zusage für den Test bekam (hatte Urlaub, weshalb ich den Bart auch einige Tage wachsen lassen konnte).
Ich wollte alles testen und habe daher mal der Reihe nach angefangen. Das Bild zeigt meine 5 Phasen:
1. Links oben, unrasiert.
2. recht oben: Linker Bildausschnitt – Vorarbeit Barttrimmer von Braun und dann mit dem Philips vollendet (Trockenrasur)
3. links unten: Vorarbeit Philips SmartClick Bartstyler Aufsatz
4: Bild in der Mitte: Rasierschaum wirkt ein
5. rechts unten: Resultat der Nassrasur

Ich habe jetzt nicht am Ende optimal nachgearbeitet, es kann also sein, dass es noch einzelne Haare auf den Bildern gibt.
Bei der Trockenrasur gab es an der Oberlippe (sichtbar in Phase 5) eine leichte Hautirritation.
Sehr interessant fand ich die Erfahrung der Nassrasur mit Rasierschaum. Es fühlt sich während der Rasur sehr gut an, da der Rasierer über die Haut gleitet und das Endergebnis finde ich da auch überzeugend. Hautirritationen sind nahezu nicht vorhanden und leicht rote Stellen waren nach 5 Minuten wieder normal. Die Nassrasur benötigt etwas länger als die Trockenrasur, sollte aber von jedem Trockenrasierer mal getestet werden. Mich hat das überzeugt und werde ich sicherlich öfters machen, wenn ich nicht unter Zeitdruck stehe.
Die Trockenrasur finde ich auch gut vom Ergebnis her (die Nassrasur ist aber noch besser) und auch die Hautirritation an der Lippe kam nicht mehr vor. Das kann aber auch daran liegen, dass ich mit der mittleren Komforteinstellung (Philips nennt sie „normal“) bei dem Bild gearbeitet habe und später mit der schonenden.
Um den Scherkopf zu tauschen muss man ihn nur gerade nach oben herausziehen. Den Bartstyler Aufsatz kann man dank der SmartClick Technik dann ebenso dort aufsetzen. Der Wechsel dauert keine 10 Sekunden.


Nach dem ich im Gesicht nicht so viel Arbeit für den Bartstyleraufsatz hatte, musste mein eines Bein herhalten. Da der Aufsatz Styler heißt, habe ich mich nicht zur Komplettrasur entscheiden, sondern zu zwei Bogen.
Reinigung:
Wenn man es komfortabel möchte nutzt man einfach die Reinigungstation. Davor sollten man ihn aber schon mal grob vor reinigen (mit Wasser abspülen, den Schwerkopf kurz öffnen (ist geklippt) und auch noch mal kurz durchspülen und wieder schließen. Jetzt ist er fertig für die gründliche Reinigung mit der Station.

Dafür setzt man ihn in die Ladestation ein, drückt den Stecker von oben in den Rasierer. Jetzt kann man per Knopfdruck das Reinigungsprogramm starten. Neben der Reinigung wird der Scherkopf geölt, getrocknet und der Rasierer geladen.
LED-Balken an der Station informieren über den Fortschritt. Wenn er abgeschlossen ist, signalisiert das ein Häckchensymbol. Das komplette Programm kann bis zu 4 Stunden dauern.
Das Ergebnis ist überzeugend, aber ist eben nicht für Reisen nutzbar (wer nimmt die Ladestation schon da mit).
Als Reiselösung ohne die Station geht man vor, wie vor dem Einsetzen in die Reinigungsstation. Hier nimmt man sicher aber einfach etwas mehr Zeit und lässt ihn danach gut trocknen, bevor man ihn wieder ins Case packt.
Laden:
Das reine Laden dauert ca. 1 Stunde und dann soll der Akku ca. 50 Minuten halten. Während der Testphase habe ich nicht täglich die Zeit gestoppt, aber nach 1 Woche täglicher Nutzung, habe ich immer noch 2 Balken (von 5 möglichen). Am Anfang habe ich natürlich vieles ausprobiert – Langhaarrasierertest an meinem Bein, die verschiedenen Einstellmöglichkeiten währen des Betriebs usw. eben nicht nur reines rasieren und auch mal länger als 3 Minuten. Im späteren Testverlauf habe ich mich mehr auf das Rasieren konzentriert als auf die LED Anzeige.
Geladen werden kann er entweder über die Ladestation oder über das Netzteil direkt.

Während der Ladevorgangs kann der Rasierer nicht genutzt werden (eh geht nicht an – eine Schutzfunktion, damit Netzstrom nicht mit Wasser in Kontakt kommen kann z.B. Rasur in der Badewanne). Wenn man ihn schnell benötigt, reicht auch 3 Minuten Ladedauer für eine Rasur.
Kleiner Nachteil, wenn man den Rasierer auch noch in etlichen Jahren nutzen möchte. Der Akku wird kaputt gehen (beim Handy oder Laptop kennt man das bereits), allerdings wird der im Rasierer um einiges länger halten, da er nicht täglich oder alle zwei Tage geladen wird). In dem Fall muss man ihn tauschen lassen, wenn es denn der Service gegen eine Gebühr umsetzt. Bei Braun Geräten kann man diese auch dann noch als Netzrasierer nutzen.

Das Case hat hinten einen Teil aus Netzmaterial. Damit kann letzte Feuchtigkeit entweichen, die eventuelle noch vorhanden ist. Weiterhin hat es hinten noch eine kleine Lasche, womit man es hinhängen kann.
Leider ist das Case aber zu klein, damit auch das Netzteil mit hinein passt. Bei Reisen muss man es also separat mitnehmen, wenn es nicht nur ein Wochenendausflug ist. Das ist schade, da es sonst wirklich überzeugt. Es ist formschon, fasst sich durchaus wertig an und ist recht stabil, damit dem Rasierer bei Reisen nichts passiert
Folgekosten:
Hierbei orientiere ich mich an den Empfehlungen von Philips:
  • nach 2 Jahren: Neue Scherköpfe. Ersatzscherkopf SH90 64,99€
  • alle 3 Monate eine neue Reinigungskartusche (bei täglicher Nutzung) Preis pro Stück ca. 7,50€ (bei 2er Pack, bzw. 6,70€ beim 3er Pack).
Mir fehlen im Zubehörbereich leider einige Sache, die ich von Braun gewohnt bin. Das sind unter anderem ein kleiner Pinsel, für die schnelle Grobreinigung, ebenso die nicht vorhandene Schutzkappe. Ich muss jedoch sagen, dass ich solche kleinen Sachen im Lieferumfang erwarte, wenn man den OVP von 369€ beachtet.
Man kann beides im Philips-Onlineshop kaufen (ab 20€ kostenlose Lieferung und 21 Tage Rückgaberecht). Wenn man die Bestellung mit den Kartuschen kombiniert kommt man über die 20€ Bestellwert und zahlt keine Versandkosten.

Pro:

+ gute Rasierleistung mit vielen Einstellmöglichkeiten
+ Nass und Trockenrasierer in einem
+ komfortable Reinigungsstation
+ gute Akkulaufzeit
+ Display mit vielen nützlichen Funktionen
Kontra:
- Preis
- Zubehörumfang: Kleine Sachen wie ein Haarpinsel, Schutzkappe fehlen

Fazit:
Das Gerät sieht gut aus und arbeitet zuverlässig und sehr gründlich (die Nassrasur ist aber besser als die Trockenrasur). Im ersten Moment ist es als langjähriger Braun Kunde etwas ungewohnt, den Rasierer in kreisenden Bewegungen zu nutzen, aber daran gewöhnt man sich schnell. Durch die Beweglichkeit der Schwerköpfe meistert man jede vermeintliche Problemstelle. Es bietet einige Einstellmöglichkeiten (3 Geschwindigkeiten) und das Display informiert den Nutzer jederzeit über den Akkustand.
Leider fehlen mir kleine Zubehörteile, die ich bei dieser Preisklasse einfach erwarten würde. Nicht durchdacht finde ich das formschöne Case, in das nicht einmal das Netzteil mit reinpasst. So muss man das bei einer längeren Reise „extern“ mitführen.

Samstag, 1. November 2014

Ragusa Blond Schokolde - feine Schoki aus der Schweiz :)

Schokolade steht bei mir immer hoch im Kurs (vor allem die dunklen Sorten). Vor einiger Zeit habe ich in der Schweiz die dunkle Ragusa Noir probiert und war begeistert. Daher war es für mich gar keine Frage als die Marktforschungsseite .kjero.com nach Testern für die Blond gesucht hat udn ich wurde glücklicherweise auch ausgewählt.
In diesem Testbericht möchte ich die leckere Schokolade etwas genauer vorstellen.

Der Hersteller ist Chocolats Camille Bloch SA aus 2608 Courtelary in der Schweiz.


Dort war man sehr großzügig und stellte jedem Tester 18 Tafeln zur Verfügung. Erster Tipp: Öffnet sie nicht, wenn Schokoladenhunger habt - dann ist sie sofort weg.



Beginne ich aber mal außen: Die Pappverpackung macht einen wertigen Eindruck, de Sollbruchkante zum Öffnen ist eingeprägt. Was mich etwas überrascht ist noch eine weitere Sollbruchstelle (etwas größer als Daumennagelgröße) in der einen Ecke.


Wenn man die Verpackung öffnet, trifft man auf Alufolie. Diese umschließe eine Art Plastikschieber, der zwei Riegel mit jeweils 4 Stücken umfasst.
Leider finde ich diesen Plastikschieber nicht sonderlich praktisch. Will man die Alufolie nicht komplett zerreißen, ist es recht schwierig, den Plastikschieber gut raus und rein zu schieben. Probiert man nur einen der beiden Riegel heraus zu schütteln, kommen auch immer kleine Schokostücken mit raus, die dann auf dem Boden landen. Bei Teppichboden nicht sonderlich praktisch.
Hier trifft wieder das oben genannte Essargument: In der Regel wird es damit enden, dass man mindestens einen Riegel davon essen wird.

Chocolats Camille Bloch SA verarbeitet hier ganze Nüsse, die man auch schon bei den Riegel sehen kann (ein paar sind immer an der Seitenkante zu sehen).

Der Aussehen und Geschmack:
Der Außenbereich ist aus einer cremefarbenen Schokolade (der Name ist daher auch Blond und nicht weiße Schokolade). Die Füllung ist eine Karamellcreme (der Hersteller nennt das Caramélisé) und ist eine Art Pralinenfüllung. Es sind weiterhin ganze Haselnüsse verarbeitet. Sie schmeckt sehr lecker, ist weicher als normale Schokolade und schmilzt schon im Mund. Im Sommer sollte man diese Tafel niemals im Auto lassen, da sie noch leichter schmelzen wird als normale Vollmilchschokolade.

Die Blond ist zart und süß und wird daher schnell seine Freunde in Deutschland finden.

Zutaten:

Zucker, Haselnüsse (davon 11% ganze), Kakaobutter, karamellisiertes Milchpulver (10%) [Vollmilchpulver, karamellisierter Zucker (20%)], Pflanzenfett (Kokos), Milchpulver (aus entrahmter Milch), Sojamehl, Kakao, Emulgator (Sojalecithin), Vanilleextrakt. Weiße Schokolade mindestens 31% Kakao.
Kann Spuren von Mandeln enthalten.

Nährwert pro 100g:
Brennwert: 2333kJ/558kcal
Eiweiß: 9g
Kohlenhydrate: 51g
davon Zucker: 48g
Fett: 37g
davon gesättigte Fettsäuren: 15g
Salz: 0,01g

Die Bewertung mit 5 Sternen finde ich aber trotzdem für gerechtfertigt, da die Verpackung sehr hochwertig ist, die Schokolade sehr gut schmeckt und trotzdem etwas weniger Zucker hat als z.B. die Ritter Sport Kornflakes Schokolade (diese hatte ich auch gerade da).



Samstag, 20. September 2014

Nabaiji 2.0 Mp3 Player – Die Langweile beim Schwimmen ist vorbei



Nabaiji 2.0 Mp3 Player – Die Langweile beim Schwimmen ist vorbei

Mit diesem Testbericht möchte ich den Nabaiji 2.0 Mp3 Player näher vorstellen und hoffe, dass er bei der Kaufentscheidung weiterhelfen wird.


Kurzübersicht Pro und Kontra Argumente:

Pro:
+ großes Onlineangebot (Musik, Trainingsfortschritt sichtbar, verschieden Trainingsprogramme)
+ viele Einstellmöglichkeiten
+ gute Akkulaufzeit
+ auch als normaler Player mit 3,5mm Kopfhörern nutzbar

Kontra:
- Kopfhörer: Man benötigt lange Zeit, eh sie gut sitzen
- keine Deutsche Sprachausgabe oder Menüführung oder Nabaiji Homepage, gedruckte Anleitung in Deutsch ist nicht sonderlich ausgereift - die PDF Datei auf dem Player ist besser
- ohne Schwimmbrille schlecht einsetzbar

Kaufmotivation und Onlinepräsentation:
Jeder der oft im Schwimmbad seine Bahnen schwimmt (nicht in einer Wettkampfsituation), wird die Situation kennen: Nach einigen Bahnen wird es langweilig. Entweder man fängt an Bodenfliesen zu zählen, überlegt was man später essen will oder ähnliches. Ich selber höre sonst sehr oft Musik und das fehlt mir eben auch beim Schwimmsport.
Der Nabaiji 2.0 Player war daher die ideale Lösung hier für Abwechslung zu sorgen.


Die Onlinepräsentation des Players ist recht übersichtlich, wobei eine farbliche Hervorhebung der Unterschiede zwischen Version 1 und 2 besser wäre. Wenn man die anderer Farbe wählt kommt man automatisch zu Version 1, die 20€. Zuerst dachte ich, dass er wohl weniger Speicherkapazität hat, aber beide haben 2Gb. Ich musste daher etwas suchen, eh die Unterschiede deutlich wurden.


Lieferumfang:
- Nabaiji 2.0 Player
- rote Gummischutzhülle
- Kopfhörer (2,5mm Klinke mit Spiralkabel), wird wie ein Headset hinter das Ohr geklemmt
- Kopfhörer Ohrpolster: 6 Paare (jeweils klein, mittel und groß in der Halbkugel- und in der Tannenbaumform)
- Klinkensteckeradapterkabel für normale Kopfhörer (2,5mm Stecker auf 3,5mm Buchse)
- USB Ladekabel (2,5mm Klinke auf USB A Stecker – passt an jeden PC mit USB Buchse)
- grauer Transportbeutel
- Anleitung (auf dem Mp3 Player selber ist noch eine ausführlichere PDF Anleitung)
Der Player selber ist in einer roten Schutzgummihülle, die Kratzer vermeidet, wenn der Player mal runter fällt.
Weiterhin ist eine Anleitung mit dabei, die aber nicht zu empfehlen ist. Der deutsche Teil liest sich sehr unrund und ist nicht gut übersetzt. Ich empfehle die ausführlichere Anleitung, die als PDF Datei auf dem Player ist.
 Eine ausführliche Beschreibung ist auch in englischer Sprache online verfügbar, wenn man sich einen kostenlosen Account bei Nabaiji erstellt (näheres bei den Punkten: Erster Einsatz und Onlineangebot) über den Nabaiji Account downloadbar, aber auf dem Player selber ist sie auch noch mal in zahlreichen Sprachen als PDF Datei hinterlegt (auch in deutscher Sprache). Hier ist die Übersetzung weit besser als in der gedruckten Version.

Wichtigsten Daten des Players:
  • Kapazität 2Gb (verfügbar 1,7GB)
  • Wasserdicht bis 3m
  • bis zu 7 Stunden Laufzeit, Ladedauer ca. 90 Minuten
  • liest nur Mp3 und WMA, keine AAC (Appledateien)
  • bis zu 7 Stunden Laufzeit, Ladedauer ca. 90 Minuten
  • Länge ca. 82mm, Höhe ca. 20mm, Breite ca. 45mm.
  • Kompatible zu Windows 2000/XP/Vista/windows7, bei Windows 8.1 wird er nicht erkannt (selber getestet), Macintosh OS X (Version 10.2.6 oder höher)

Design Player:
Rotes Gehäuse und unten hat es einige Gummieinsätze als gegen rutschen auf glatten Oberflächen. Geliefert wird es zusätzlich in einer roten Gummischutzhulle, die den Player bis auf die Oberseite abdeckt. Das Bedienelement ist ebenfalls mit einem Gummimaterial überzogen, so dass man es auch mit nassen Fingern gut bedienen kann.
Das Display ist recht klein, aber die weiße Schrift auf schwarzen Hintergrund ist aus jedem Winkel hervorragend ablesbar. Da man das Display ohnehin nur bei der Einstellung des Programms benötigt, ist die Größe für mich nebensächlich.
Grundsätzlich spricht mich das äußere Design an, wobei ich mich natürlich frage, warum er so dick ist. Breite und Länge sind ok.
Der Player mit der Hülle schwimmt an der Wasseroberfläche.



Einsatzmöglichkeit:
Der Hersteller empfiehlt die Befestigung an der Schwimmbrille (am Hinterkopf unter den Bändern der Brille). Für Herren mit normalen Badehosen ist das auch die einzig sinnvolle Position.
Freizeitschwimmer in Badeshorts können ihn auch noch in den Taschen unterbringen, wobei mich da der Zug des Spiralkabels stört. Damen können ihn eventuell hinten am Badeanzug befestigen (kommt auf den Rückenausschnitt an bzw. die Trägerkonstruktion).

Erste Schritte vor dem Einsatz:
Wie in der Anleitung beschrieben habe ich ihn beim ersten Laden ca. 6 Stunden am Ladegerät gelassen (danach soll er nach 3 Stunden voll sein). Nach 2 St. 20 Minuten hat sich der Ladebalken nicht mehr verändert, aber ich ließ trotzdem länger an meinem Netzteil.
Laut Anleitung soll man ihn mind. ein Mal pro Monat aufladen, damit die Lebensdauer der Batterie (Li-Ionen) erhalten bleibt. Jeder normale Ladevorgang benötigt aber keine 3 Stunden, sondern eher nur 90 -100 Minuten. Also wie beim ersten Ladevorgang, ist diese Zeit wohl mit einem sehr niedrigen Wert  berechnet worden (ich habe mit jeweils 500mA geladen, also dem Wert, den auch der PC erreicht).

Um den vollen Umfang des Players nutzen zu können (den Onlineumfang), muss man sich auf der Seite http://swimwith.nabaiji.com kostenlos registrieren und die ebenfalls kostenlose Software ONconnect herunterladen. Die Bediensprachen der Homepage und des Players sind Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch.. Es ist nicht schwierig auch mit rudimentären Sprachkenntnissen dort durch zu kommen, da die Hauptfunktionen recht einfaches Englisch benutzen. Ich sage mal 7 Klasse Englisch reicht vollkommen aus. Näheres zum Onlineangebot ist in einem der weiter unten genannten Punkte näher erläutert.

Die Software ONconnect wird benötigt, um von der Homepage Daten auf den Player zu übertragen und umgekehrt (also die Schwimmergebnisse).
Auf der Homepage gibt es die Möglichkeit auch die neuste Firmware zu bekommen. Installiert war Firmware 00.09.01 geupdatet habe ich ihn auf 00.09.05. Alle folgenden Daten beziehen sich also auf diese Firmware.
Der Player verfügt insgesamt über 2Gb, wobei aber nur 1,7Gb zur Verfügung stehen.

Datenübertragung:
Sobald der Player vom PC erkannt wurde, kann man die ersten Daten auf den Player übertragen. Das geht entweder ganz klassisch (1) über die Ordnerstruktur am PC oder (2) komfortabler über die ONconnect Software (diese Software ist in Deutsch). Die Datenübertragung ist aber in beiden Fällen recht langsam für USB 2.0.

(1): Die Musik kann in dem Ordner Music angelegt werden.
(2): Hier kann man sie mit Hilfe des Programms an den Player schicken, neue Ordner erstellen, Playlist erstellen und auch die Musik nach gewissen Kriterien „erkennen“ lassen.

BPM Rhythmen Analyse:
Der Player kann automatisch erkennen, wie stark der Rhythmus ist und vergibt dann 3 Empfehlungen:  Ruhig, Rhythmus, Energisch oder  Nicht erkannt, wenn er es nicht zuordnen kann.
Bei dieser Funktion hat der Player bei meiner Musikauswahl aber nur ausreichend funktioniert. Viele Songs wurden aus meiner selektiven Einschätzung falsch analysiert. Das kann aber auch an meiner Musikauswahl liegen, da ich gerne Remix höre (z.B. Dubsteb oder House Remixe, die dann öfters durch einen Beat an Geschwindigkeit gewinnen und wenn dieser wieder wegfällt entsprechend verlieren).

Ich rate daher dazu, sich nicht darauf zu verlassen, sondern noch manuell nach zu arbeiten, wenn es einem wichtig ist. Ich selber erstelle eher 3-4 eigene Musikordner, mit verschiedenen Geschwindigkeiten z.B. einen Klassikordner (ideal für Langstrecken), einen Powerordner (schnelle Stücke, viel Dynamik für Sprintstrecken) und einen Favoritenordner (der einfach Abwechslung bietet für das normale Schwimmen).

Einstellung am Mp3 Player:
Damit man ihn ideal nutzen kann, muss man jetzt einige Einstellungen vornehmen. Zum Einschalten muss man den Play Knopf ca. 4 Sekunden gedrückt halten (gleiches beim Ausschalten). Voreingestellt ist die Englische Sprache (Französisch, Italienisch und Spanisch sind wählbar, Deutsch nicht).
Wer nur Musik höre möchte, geht einfach auf den Punkt Music only. Hier kann man noch Einstellungen vornehmen wie Lautstärke (vorsichtig, der Player kann sehr laut eingestellt werden - weit lauter als mein normaler Player), Zufallswiedergabe, eine Playlist auswählen etc.
Um seine weiteren Funktionen nutzen zu können z.B. Bahnen zählen, verbrannte Kalorien zählen muss jetzt noch weitere Einstellungen vornehmen wie Bahnlänge und Gewicht.

Mit diesen Daten informiert der Player dann selbstständig über den Schwimmverlauf (zurückgelegte Zeit, Restzeit, zurückgelegte Strecke, Reststrecke, Kalorien - je nach dem, was man eingestellt hat). Die Sprachausgabe ist in Englisch (vermutlich auch in einer der drei anderen Sprachen, wenn diese gewählt wurde), aber verhältnismäßig leise, wenn um einen herum etwas mehr los ist im Wasser. Daher kann es auch mal passieren, dass man die Sprachansage dann nicht versteht.
 
Anwendung:
Die Kopfhörer sind so ein Thema für sich. Es sind welche, die hinter dem Ohr sitzen (ähnlich wie alte Headsets) und es sind 6 Paar Ohrpolster dabei: Jeweils drei Größen und einmal als Tannenform (gut für das Schwimmen) und drei normale halb runde (eher für den Landeinsatz).
Es dauert bei mir mind. 40-45 Sekunden, bis ich die Kopfhörer ordentlich positioniert habe. (trotz richtiger Ohrstöpselgröße). Das mag vielleicht an meiner Ohrform liegen. Außerhalb vom Wasser ist der Klang ganz ok, aber es fehlt mir einiges bei den Tiefen im Bassbereich. Sobald man aber den Kopf im Wasser hat, kompensiert das alles und man hat eine wirklich gute Wiedergabe.
Normalerweise schwimme ich ohne Badekappe und hatte da keine Probleme mit dem Player. Die Kopfhörer blieben in Position und auch die Dichtigkeit am Ohr war während meiner Testphase sehr gut.
Die Erreichbarkeit der Tasten funktioniert sehr gut und ist auch mit nassen Fingern gut zu bedienen. Nicht so gut gefällt mir die Lautstärkeeinstellung. Um diese zu verändern (mehrerer Stufen), kann man nicht auf der Taste bleiben, sondern muss diese so oft drücken, wie viele Stufen man verändern will. Wenn man während des Schwimmens angesprochen wird (z.B. vom Badepersonal, Trainer) ist es einfach einen Kopfhörer komplett raus zunehmen (danach fangt aber wieder das Gefummel an, bis der Hörer richtig sitzt). Das Spiralkabel behinderte mich nicht bei meinen Bewegungsablauf. Befestigt habe ich ihn am Hinterkopf unter den Bändern meiner Schwimmbrille.
Getestet habe ich den Player in verschiedenen Freibädern sowie in einem Baggersee. Zum Salzwassereinsatz kam es nicht.

Nach dem Schwimmeinsatz wasche ich die Kopfhörer und den Player kurz ab, trockne sie ab und lasse sie in der Sonne trocknen oder später zu Hause.

Einsatzmöglichkeit des Players:
Durch das Adapterkabel kann man den Player auch mit anderen Kopfhörern nutzen. Wer also beim Landsport lieber seine gewöhnten Kopfhörer nutzen will und nicht die hinter dem Ohr Kopfhörer, kann diese problemlos anschließen. Mir gefällt aber der Gedanke, vor allem in der Sommerzeit die Kopfhörer auch mal abwaschen zu können (Stichwort Schweiß), ohne die Funktion zu gefährden.

Onlineumfang:
Wie bereits weiter oben genannt, kann man sich einen kostenlosen Onlinezugang erstellen und dort auf verschiedenen Daten zugreifen. Diese Funktionen finde ich großartig, rate also jedem Nutzer dazu. Weiterhin muss man die Software ONconnect installieren. Ohne diese ist es nicht möglich Daten von der Page auf den Player zu übertragen.

Den wichtigsten Punkt finde ich den persönlichen Trainingsplan. Man kann sich selber ein Ziel aufstellen z.B. 3000m in einer Session (für Anfänger geht natürlich geht auch noch weniger) oder Strecke X in Y Minuten oder auch 15km in 5 Sessions. Wenn man geschwommen ist, verbindet man den Player wieder mit dem PC, tauscht die Daten aus und sieht seinen Trainingsfortschritt (in Form eines Charts). Gerade wenn man auf ein Ziel hinarbeitet, kann man dann da seine Entwicklung ablesen. Natürlich kann man die Daten dann auch bei Facebook posten oder twittern (Funktionen dafür sind integriert).

Eine sehr nette Idee ist, dass man auch Online-Trainingsgruppen mit anderen Nabaiji Player Nutzern bilden kann. Es werden auf der Seite alle Schwimmer mit dem Nickname gezeigt (sortiert nach der bisherigen Schwimmleistung) und man kann jeden fragen, ob man seiner der Trainingsgruppe beitreten darf. Durch die angezeigten Daten weiß man schon vor der Anfrage, wie viel der Schwimmer pro Trainingstag zurück legt und kann so schnell einen Schwimmer finden, der über eine ähnliche Leistung wie man selbst verfügt Das kann vor allem für Singleschwimmer (damit meine ich Schwimmer, die immer alleine schwimmen, da keiner der Freunde Lust hat) interessant sein, die eine Motivation suchen für das eigene Schwimmen, da die Ergebnisse dann in der eigenen Trainingsgruppe zu sehen sind - da will man ja nicht sagen: Ich bin 4 Wochen nicht geschwommen ;)
Eine andere Idee ist, vor allem in meinem Schwimmverein finde ich das interessant: Schwimmer, die für einen längeren Zeitraum umziehen (Studium, Auslandssemester, freiwilliges soziales Jahr), können so auch schwimmerisch im Training bleiben, wenn man eine eigene Online-Trainingsgruppe aufbaut. So kann dann der eine in Australien schwimmen, der andere in München und die Trainingsgruppe ganz normal im Trainingsbecken. Uhrzeiten sind egal, aber man sieht, wer welche Strecke, in welcher Zeit in der Woche geschwommen ist. Auch in der virtuellen Gruppe macht Schwimmen mehr Spaß als alleine.

Daneben gibt es aktuell 6 Trainingsprogramme, die man sich auf den Player laden (nicht auf Deutsch, sondern nur Englisch) oder auch als PDF Datei für die Schwimmtasche ausdrucken kann.
Zusätzlich gibt es aktuell zwei unterschiedliche Musikplaylists mit kostenfreier Musik (es sollen aber mehr kommen), die dort gedownloaded werden kann.

Das Onlineangebot hat also einiges zu bieten und daher empfehle ich auf mal einen Blick hinein zu werfen.

Fazit:
Der Nabaiji 2.0 ist mein erster wasserdichter Mp3 Player, aber er gefällt mir von den Einstellungsmöglichkeiten sehr gut. Er bietet ein breites Spektrum von Funktionen und vor allem die Onlinemöglichkeiten mit dem Trainingsfortschritts sprechen mich an. Der Preis von 80€ finde ich sehr gut, würde mir aber 4Gb wünschen und dafür dann auch etwas mehr zahlen. Den Tragekomfort empfinde ich als angenehm, wenn die Kopfhörer erst mal in der richtigen Position sind und auch die Wiedergabe im Wasser entspricht meinen Vorstellungen.
Wer absolut kein Englisch versteht, wird hier allerdings auf kleine Probleme treffen, wenn er nicht nur Musik hören will. Ein Update auf Deutsch ist daher erstrebenswert, wenn man mehr Kunden ansprechen will.

Montag, 1. September 2014


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Quellenangaben: Disclaimer eRecht24, Disclaimer von eRecht24, dem Portal zum Internetrecht von Rechtsanwalt Sören Siebert

Freitag, 1. August 2014

Über mich:

Mein Name ist Benjamin Friedrich und ich schreibe bereits seit einigen Jahren Testberichte über Outdoorprodukte (hauptsächlich Taschenlampen und Taschenmesser). Diese werden auf meinem Blog und in nationalen und internationalen Fachforen gepostet.
Torch ist das britische Begriff für Taschenlampe (den ich etwas stilvoller als flashlight finde), weshalb ich diesen Namen für den Blog wählte: Torchworld (es gibt keinerlei Verbindung zur gleichnamigen BBC Serie oder zu Dr Who, obwohl ich beide gerne sehe).

Da mein Interesse auch anderer Produktbereiche abdeckt und ich seit einigen Jahren bereits Betatester für Netgear und andere Unternehmen bin, die aus dem Elektronikbereich stammen, habe ich mich entschlossen, einen weiteren Produkttestblog ins Leben zu rufen. Sie passen einfach nicht in den Outdoorblog.
Betaprodukte dürfen in der Regel hier nicht vorgestellt werden, da diese einige Monate vor der offiziellen Markteinführung getestet werden.

Hier werde ich hauptsächlich Elektronikprodukte vorstellen, ebenso wie Produkte, die ganz neu auf den Markt sind, Mein Fokus liegt hier im Bereich Food & Beverage sowie Genussmittel (im speziellen alles um das Thema Schokolade).

Ob ich Testprodukte, die noch nicht auf dem Markt sind hier vorstellen darf, hängt von den jeweiligen vertraglichen Bedienungen mit dem Hersteller ab.